Prost Neujahr - na ja, fast nicht!
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Zu Silvester waren John und ich immer noch in Bariloche. Wir dachten uns, dass dort bestimmt viel los ist und man gut ins neue Jahr reinfeiern kann. Na ja, es hat sich rausgestellt, dass dem nicht so war und die meisten Restaurants zwar mittags aufhatten, aber abends zu machen. Die wenigen die auf hatten, nahmen Reservierungen an und hatten teure Menus. Wir dachten, wir werden schon was finden, aber es war schwieriger als gedacht, denn die Restaurants entschieden sich, von 23.30 bis 1 Uhr zuzumachen und niemanden mehr reinzulassen. Also wanderten wir die Strassen von Bariloche um noch irgendwo einen Happen zu Essen zu bekommen und auf das Neue Jahr anzustossen. Es war schon spaet, ungefahr 10 Minuten vor 12 und die Panik setzte ein, da wir das neue Jahr nicht unbedingt auf der Strasse einleiten wollten.
Dann in letzter Minute fanden wir ein kleines Familienlokal, die uns ein Glaesschen Sekt umsonst servierten und dann bestellten wir noch die einzige Option auf der Karte, eine Kalte Platte von Patagonischen Kaese- und Wurstspezialitaeten. Die waren alle wirklich sehr nett und haben mit uns angestossen.
Nach 1 Uhr sind wir noch ins Irish Pub gegangen und haben dort noch ein bisschen gefeiert, mit ein paar Leuten auf die wir unterwegs immer wieder mal treffen, und die auch zur gleichen Zeit in der Stadt waren.
Es war auf jeden Fall ein sehr ungewoehnliches Silvester, aber naechstes Jahr feiere ich wieder mit Freunden und Familie, denn irgenwie ist das doch schoener!
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